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Bei ATTR-Kardiomyopathie entscheidend: TTR-Stabilität
Bleiben Sie auf dem Laufenden bei ATTR-Kardiomyopathie (ATTR-CM). Wir stellen hier für Sie Praxisrelevantes zu dieser die Lebensqualität stark beeinträchtigenden Erkrankung zusammen. Neue Therapien ermöglichen nun eine bessere Versorgung. Bedeutend sind korrekte Differenzialdiagnostiken und Diagnoseverfahren zur Sicherung der Diagnose wie auch der ehestmögliche Therapiebeginn. Das Ausschöpfen der verfügbaren Therapieoptionen ist besonders wichtig – einen weiterhin an Bedeutung gewinnenden Faktor stellt dabei die Stabilisierung des Transthyretins (TTR) dar. Ergänzend bieten wir Ihnen Einblicke in spezielle Fragestellungen, Hintergrundwissen und Hinweise, wie Sie sich weiter informieren können, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Reduktion von Hospitalisierungen wichtig im Hinblick auf die Mortalität bei ATTR-CM
Der neuartige Transthyretin-Stabilisator Acoramidis verlängert signifikant das Überleben von Patienten mit Transthyrein-Amyloidose mit Kardiomyopathie, insbesondere wenn bei diesenkeine ...
Langzeitdaten unterstreichen die Wirksamkeit von Acoramidis bei ATTR-CM
Die kontinuierliche Therapie mit Acoramidis von bis zu 42 Monaten Dauer konnte die Gesamtmortalität und die Zahl kardiovaskulärbedingter Hospitalisierungen bei Patienten mit ...
Acoramidis gut wirksam und verträglich bei ATTR-CM
In dieser Phase-III-Studie an Patienten mit Transthyretin-Amyloid-Kardiomyopathie (ATTR-CM) zeigte Acoramidis nicht nur ein besseres Outcome im Vergleich zu Placebo, sondern auch ein ...
Hinweise auf Remodeling bei ATTR-CM unter Acoramidis
In einer kleinen, explorativen Substudie der Phase-III-Studie ATTRibute-CM1 wurden Parameter des Therapienansprechens von Acoramidis über den Zeitraum von 30 Monaten mittels kardialer ...
Acoramidis ist in Europa derzeit noch nicht zugelassen.