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Wie eine hilfreiche Intervention gelingen kann

Störungen der Mutter-Kind-Interaktion bei postpartalen psychischen Erkrankungen

Die gelungene Mutter-Kind-Interaktion im ersten Lebensjahr bildet die Basis für die psychosoziale Entwicklung und das Beziehungsverhalten des Kindes im späteren Leben. Die psychiatrische Erkrankung der Mutter kompromittiert die Mutter-Kind-Interaktion, da die Sensibilität gegenüber dem Kind durch die Symptomatik beeinträchtigt wird.

Die Interaktion zwischen der Mutter und ihrem Baby beginnt bereits in der Schwangerschaft und wird durch zahlreiche Faktoren beeinflusst. So ist beispielsweise bei einer Schwangerschaft nach dem 4. IVF-Versuch eine andere Ausgangslage vorhanden als bei einer ungewollten unerwarteten Schwangerschaft oder gar nach einer Vergewaltigung. Bedeutend ist zudem, ob ein tragfähiges soziales Netzwerk vorhanden ist, ob die Frau in ihrem Selbstbild eine mütterliche Kapazität findet und ob sie mit sich und ihrem Leben zufrieden ist.

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