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Psoriasisarthritis

IL-23-Inhibitoren schützen vor PsA-Entwicklung – neue Therapeutika gegen IL-17

Der Jahreskongress der „European Alliance of Associations for Rheumatology“ (EULAR) fand in diesem Jahr mit mehr als 18000 Besuchern aus über 130 Ländern in Wien statt. Zahlreiche Vorträge widmeten sich dem Krankheitsbild der Psoriasisarthritis.

In der Literatur finden sich sehr unterschiedliche Zahlen dazu, wie häufig eine Psoriasis auch zu einer Gelenkbeteiligung führt: Die Angaben reichen von 6% bis 42%. Doch sicher ist, dass Hautsymptome meist zuerst auftreten. Kann also eine effektive Behandlung der Psoriasis, z.B. mit Biologika, eine Progression zur Psoriasisarthritis (PsA) verhindern? Dies wurde in der größten jemals zu dieser Frage durchgeführten retrospektiven Studie untersucht. Anhand von Daten von über einer Million Patient:innen wertete man den Zusammenhang zwischen einer First- oder Second-Line-Behandlung mit diversen Biologika (TNFα-Blocker, Ustekinumab, IL-23-Inhibitoren, IL-17-Inhibitoren) und der Inzidenz einer PsA nach einem Zeitraum von fünf Jahren aus.1

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