© serhiibobyk - stock.adobe.com

Ersttrimesterscreening auf strukturelle Anomalien

Der frühe Ultraschall hat auch in Zeiten des NIPT nicht ausgedient

Beim Ersttrimesterscreening geht es bei Weitem nicht nur um Nackenfaltenmessung und die Wahrscheinlichkeitsberechnung für Trisomien. Auch rund 50% der schweren fetalen Fehlbildungen können dabei erkannt werden.

Geschätzt 2,5% der Kinder, die in der Europäischen Union geboren werden, kommen mit konnatalen Fehlbildungen auf die Welt.1 Der Prozentsatz während der Schwangerschaft ist naturgemäß noch höher, da viele Feten mit kongenitalen Anomalien die Geburt gar nicht erreichen. Früher war die Suche nach strukturellen Auffälligkeiten das Metier des Organultraschalls in der Mitte des zweiten Trimesters, mittlerweile hat sich dies teilweise zum Ersttrimesterscreening (ETS) hin verschoben.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top