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AHA 2024: ATTRibute-CM-Post-hoc-Analyse

Reduktion von Hospitalisierungen wichtig im Hinblick auf die Mortalität bei ATTR-CM

Der neuartige Transthyretin-Stabilisator Acoramidis verlängert signifikant das Überleben von Patienten mit Transthyrein-Amyloidose mit Kardiomyopathie, insbesondere wenn bei diesenkeine kardiovaskulärbedingtenHospitalisierungen notwendigsind. Dies zeigt eine rezent im Rahmen des AHA-Kongresses präsentierte Post-hoc-Analyse der ATTRibute-CM-Studie.

Die Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) ist eine Systemerkrankung, die mit einer Destabilisierung von TTR-Tetrameren und der Akkumulation von unlöslichen Amyloidfibrillen im Herzmuskel vergesellschaftet ist. Dies führt zur Funktionsstörung des Herzens und aufgrund des progressiven Charakters der Erkrankung letztlich zu Herzversagen.1–3Werden bei Patienten mit ATTR-CMHospitalisierungen aufgrund der Erkrankung notwendig, so ist das mit einer höheren Mortalität assoziiert.4

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