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Kardiomyopathie – mit Verfügbarkeit der medikamentösen Therapie steigt die Bereitschaft, sich behandeln zu lassen

Seit Kurzem steht für die hypertrophe Kardiomyopathie neben chirurgischen und interventionellen Optionen auch eine medikamentöse Therapie zur Verfügung. Die bisherigen Erfahrungen sind sowohl im Hinblick auf die Wirksamkeit als auch die Verträglichkeit gut. Wir sprachen mit Priv.-Doz. DDr. Daniel Dalos von der Wiener Universitätsklinik für Innere Medizin II.

D. Dalos: Der Stand der Dinge war noch bis vor Kurzem sehr überschaubar. Man hatte Betablocker und Kalziumantagonisten bzw. die Möglichkeit der Operation. Letztere wollte man vermeiden, weil viele Patient:innen älter waren und ein entsprechend hohes Operationsrisiko hatten. Die Septumablation war am Wiener AKH zwar etabliert, die Patientenzahlen waren aber nicht hoch und bewegten sich im Bereich von zehn Patient:innen pro Jahr. Neben dem AKH Wien gab es österreichweit nur sehr wenige andere Zentren, die den Eingriff durchgeführt haben.

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