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Herzinsuffizienz

Hypervolämie bei Herzinsuffizienz: therapeutisches Vorgehen im Jahr 2024

Trotz Behandlung halten Stauungszeichen bei einem erheblichen Anteil der Herzinsuffizienzpatient:innen an und gehen mit einer schlechten Prognose einher. Es liegen neue Daten für eine optimierte Dekongestion vor und es gilt, eine leitlininiengerechte Herzinsuffizienztherapie früh zu etablieren.

Die Notwendigkeit einer Hospitalisierung bzw. einer intravenösen (i.v.) Diuretikatherapie aufgrund von Herzinsuffizienz (HI) ist mit einer 3-fach erhöhten Mortalität und einer hohen Rehospitalisierungsrate assoziiert.1

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