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ÖGN-Jahrestagung

Mit Demenz so gut wie möglich leben

Das Feld der Demenzerkrankungen ist ambivalent. Zum einen macht sich mittlerweile Ernüchterung breit ob der ausbleibenden Erfolge in der Erforschung neuer medikamentöser Therapieoptionen. Zum anderen gab es in den letzten Jahren jedoch beachtliche Fortschritte auf dem Gebiet der Diagnostik. Auch die Charakterisierung von Risikofaktoren ist nunmehr stark in den Vordergrund getreten.

Demenzerkrankungen zählen zu jenen Themen, die disziplinenübergreifend sowohl in der Neurologie als auch in der Psychiatrie ihren Platz gefunden haben. Bei der Behandlung der Alzheimerdemenz (AD) beschränken sich die derzeit verfügbaren medikamentösen Therapieoptionen auf Acetylcholinesterase-Inhibitoren (AchE-I; Donepezil, Rivastigmin und Galantamin) und Memantin (ein N-Methyl-D-Aspartat- [NMDA]-Rezeptor-Antagonist). Donepezil erhielt als erster AchE-I 1997 die Zulassung, Memantin 2002.

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