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Wenn wenig erlaubt ist

Therapiemöglichkeiten des Restless-Legs-Syndroms

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist mit einer Prävalenz von 10% eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Es betrifft alle Altersgruppen, wobei jüngere Patient:innen häufiger eine positive Familienanamnese haben, die Prävalenz nimmt grundsätzlich mit dem Alter zu. Frauen sind in der Regel häufiger betroffen als Männer, ein wesentlicher Risikofaktor hierfür ist die Schwangerschaft – Studien zeigen eine zwei- bis dreifache Prävalenz im Vergleich zur Normalbevölkerung.

Die genauen Pathomechanismen des Restless-Legs-Syndroms (RLS) sind bis dato nicht geklärt – ein Zusammenwirken von genetischer Prädisposition, erworbenen Risikofaktoren und Umweltfaktoren wird als Grundlage angenommen.

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