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Jahrestagung der Österreichischen Alzheimer Gesellschaft 2021

Was können strukturelle Verfahren zur Demenzdiagnostik beitragen?

Bei der Bildgebung ist neben der adäquaten Bildakquisition vor allem die insgesamt sehr komplexe Beurteilung von Bedeutung. Dabei geht die neuroradiologische Expertise mittlerweile Hand in Hand mit computergestützter Bilddatenverarbeitung. Aber wie genau gelingen Differenzierung oder sogar Prognose?

Eine demenzielle Erkrankung bedeutet für betroffene Personen eine fortschreitende Verschlechterung ihrer kognitiven Funktion. Neben der großen Gruppe der durch Gefäßerkrankungen hervorgerufenen Demenzen, den sog. vaskulären Demenzen, sind hauptsächlich neurodegenerative Erkrankungen für das Auftreten einer Demenz verantwortlich. Eine der häufigsten Demenzerkrankungen stellt die Alzheimerdemenz (AD), benannt nach ihrem Erstbeschreiber Dr. Alois Alzheimer, dar. Wie bei den meisten neurodegenerativen Erkrankungen sind auch bei der AD therapeutische Interventionen nur in sehr eingeschränktem Ausmaß möglich, eine Heilung kann derzeit nicht erreicht werden. Eine möglichst frühe verlässliche Diagnose und Therapie einer AD ist daher wichtig, um einen maximalen Effekt hinsichtlich der Krankheitsausprägung und der Verlaufsdynamik zu erzielen.

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