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Ösophaguskarzinom

Perioperative Chemotherapie neoadjuvanter Chemoradiatio vorzuziehen

In der deutschen ESOPEC-Studie wurde die perioperative Chemotherapie (FLOT) gegen eine neoadjuvante Chemoradiotherapie (CROSS) bei Patient:innen mit resezierbarem Adenokarzinom der Speiseröhre geprüft und ein Überlebensvorteil mit FLOT beobachtet.

Für das nichtmetastasierte Ösophaguskarzinom ist die Tumorresektion weiterhin Standard, mit kurativer Intention. Mit einer multimodalen Therapie kann das Überleben der Patient:innen insgesamt verlängert werden. Ob Patient:innen mit Tumoren in den Stadien cT2-4a, cN+/– mehr von einer perioperativen Chemotherapie (FLOT-Schema: 5-FU, Leucovorin, Oxaliplatin, Docetaxel) oder einer neoadjuvanten Chemoradiatio (CROSS-Schema: 41,4Gy, Paclitaxel/Carboplatin) profitieren, wurde in der ESOPEC-Studie untersucht. Primärer Studienendpunkt war das Gesamtüberleben (OS).

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