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Mammakarzinom: Was muss ich als Onkolog*in von der Lokaltherapie wissen?

In der Lokaltherapie des Mammakarzinoms hat sich in den letzten Jahren aufgrund genauerer Diagnostik, interdisziplinärer Therapieplanung, zurückhaltender Chirurgie und Strahlentherapie und zunehmender genetischer Testung doch einiges geändert. Das Ergebnis ist ein besseres onkologisches und kosmetisches Outcome. Was für Onkolog*innen wichtig ist, soll hier beleuchtet werden.

Goldstandard der Früherkennung sind nach wie vor die Mammografie und die Sonografie der Brust, in bestimmten Fällen wird als weiterführende Untersuchung eine MRT durchgeführt. Dies ist sinnvoll bei multiplen Herden, ausgedehntem Mikrokalk und unklarem Befund in der konventionellen Bildgebung. Es werden alle suspekten Läsionen biopsiert und auch klippmarkiert, um nach einer eventuellen neoadjuvanten Therapie die ehemals betroffenen Areale lokalisieren zu können. Suspekte Lymphknoten werden zunehmend auch biopsiert und markiert, um bei gutem Ansprechen auf eine neoadjuvante Therapie auch die Chirurgie der Axilla reduzieren zu können.

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