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OeGHO-Kongress

Multiples Myelom und CAR-T-Zellen: limitierende neurologische Nebenwirkungen?

CAR-T-Zell-Therapie markiert einen maßgeblichen Fortschritt in der Therapie des multiplen Myeloms. Doch unter den auftretenden Nebenwirkungen gibt es auch neurologische Symptome, die entsprechend erkannt, evaluiert und behandelt werden sollten.

In den vergangenen Jahren konnte die Therapielandschaft im Bereich der Hämatoonkologie maßgeblich erweitert werden. Beispielsweise kommen beim refraktären/rezidivierten multiplen Myelom neue Immuntherapien zum Einsatz, deren Wirkstoffe an BCMA andocken und zu einer Tumorlyse führen. Dazu zählen BCMA-Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (BCM-ADC), BCMA-bispezifische Antikörper (BiTE) sowie die CAR-T-Zellen.1 Der vorliegende Artikel behandelt neurologische Nebenwirkungen (NW), die unter CAR-T-Zell-Therapie beim multiplen Myelom auftreten können. In Österreich zugelassen sind derzeit die beiden Substanzen Ide-Cel und Cilta-Cel.

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