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Diagnostik und Therapie der Hüftkopfnekrose

Die avaskuläre Hüftkopfnekrose repräsentiert eine devastierende und einschränkende Erkrankung des Hüftgelenks, die häufig junge Patient:innen betrifft. Die Erkennung von Risikofaktoren, die lückenlose Abklärung und die umgehende Therapieeinleitung können die Prognose fürden Gelenkserhalt deutlich verbessern.

Die avaskuläre, femorale Kopfnekrose (aFKN) oder Hüftkopfnekrose ist eine Erkrankung hervorgerufen durch eine gestörte Durchblutung des femoralen Kopfes, den folgenden Niedergang knochenbildender Zellen und den damit einhergehenden Einbruch der femoralen Gelenksfläche. Häufig betroffen sind Patient:innen mittleren Alters. Die Inzidenz der Erkrankung wird mit 1 Fall je 15000–20000 angegeben.1,2 Ein rasches Fortschreiten der aFKN kann bereits in jungem Alter die Notwendigkeit des Hüftgelenksersatzes mit sich bringen.

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