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Wörthersee Symposium 2024: „What’s New in Allergy“

Management der Hausstaubmilbenallergie

Die symptomatische Therapie mit Antihistaminika und topischen Kortikosteroiden – bei Asthma auch mit inhalativen Betamimetika in Kombination mit inhalativen Kortikosteroiden – lindert Symptome. Nur die allergenspezifische Immuntherapie (AIT) kann die Erkrankung modifizieren, wobei der Effekt über das Therapieende hinaus anhalten kann. Zudem werden Maßnahmen zur Reduktion der Allergenexposition empfohlen.

Hausstaubmilben („house dust mite“; HDM) sind weltweit verbreitet und als Allergenquelle für inhalative Allergien wie allergische Rhinokonjunktivitis und allergisches Asthma verantwortlich. HDM-Allergene können atopische Dermatitis verschlechtern und bei Vorhandensein in Nahrungsmitteln anaphylaktische Reaktionen auslösen.

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