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Asthma und Covid-19: Einblicke in den Klinikalltag

Schweres eosinophiles Asthma, monoklonale Antikörper und Covid-19

Monoklonale Antikörpertherapien führen bei ausgewählten Patienten mit schwerem Asthma zu klinisch relevanten Verbesserungen. Weder die Covid-19-Pandemie noch Covid-19-Erkrankungen stellen Kontraindikationen gegen diese Therapien dar. Im Gegenteil, Evidenz aus österreichischen Fallberichten legt nahe, dass bei korrekter Indikationsstellung die verbesserte Asthmakontrolle vor schwereren Infektionsverläufen schützt.

Nur ein geringer Prozentteil von Asthmapatienten leidet an schwerem Asthma. Diese Patienten haben jedoch, primär durch schlechte Asthmakontrolle und häufige Exazerbationen bedingt, eine hohe Symptomlast und binden einen Großteil der Ressourcen.1,2 Für Patienten mit schwerem Type-2-high-Asthma sind derzeit, je nach Subtypisierung, fünf verschiedene monoklonale Antikörpertherapien zugelassen. Zum Type-2-high-Asthma, benannt nach Zelltypen der zugrunde liegenden Pathophysiologien, gehören sowohl allergisches wie auch eosinophiles Asthma. Die Therapien dieser Asthmaformen ermöglichen bei korrekter Indikationsstellung eine oft massive Verbesserung der Asthmakontrolle sowie der Exazerbationsrate.3–10

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