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Wiener Schwindel 2024

Schwindel als Symptom neurologischer Erkrankungen

Das Leitsymptom „Schwindel“ kann Ausdruck verschiedenster benigner, aber auch akut lebensbedrohlicher Erkrankungen sein. Strukturierte Anamnese und klinisch neurologische Untersuchung ermöglichen in vielen Fällen die korrekte Differenzierung zwischen peripher- und zentral-vestibulärer Schwindelursache.

Schwindel im engeren Sinn umfasst Dreh- und Schwankschwindel und sollte von unspezifischen Beschwerden wie allgemeinem Unwohlsein, Benommenheit oder einer Gangstörung abgegrenzt werden, welche von Patient:innen häufig als Schwindel fehlinterpretiert werden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf zentral vestibuläre Schwindelursachen. Stark vereinfacht ausgedrückt, spielen dabei pathologisch-anatomisch das Kleinhirn wie auch Pons mit horizontalem sowie Mesencephalon mit vertikalem Blickwendezentrum tragende Rollen.

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