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68. Österreichischer HNO-Kongress

Therapie der obstruktiven Schlafapnoe – eine interdisziplinäre Herausforderung

Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) ist mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko belastet. Outcome-Studien für die CPAP-Therapie zeigten jedoch nicht die erwarteten Therapieerfolge. Dies führte zu Diskussionen über die Indikationsstellung zur OSA-Therapie – neue Klassifikationen bieten Hilfestellung dafür. Weiters konnten sich in den letzten Jahren zusätzliche Therapieoptionen bei der Behandlung der OSA etablieren.

Die obstruktive Schlafapnoe ist eine häufige Erkrankung, welche mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko belastet ist. He et al. zeigten bereits 1988, dass die obstruktive Schlafapnoe zu einer erhöhten Sterblichkeit führt.1 Weitere Studien bestätigten ein erhöhtes Risiko für Hypertonie und Herzinsuffizienz.2,3

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