© jirsak - stock.adobe.com

Metastasiertes kastrationsrefraktäres Prostatakarzinom (mCRPC)

mCRPC – State of the Art, und was kommt 2025?

In den letzten Jahren haben sich neben der Chemotherapie mit Docetaxel und Cabazitaxel und den beiden „new hormonal agents“ (NHA) Enzalutamid sowie Abirateron nun die PARP-Inhibitoren beziehungsweise die Radioligandentherapien mit 177Lu-PSMA und Radium-223 als effektive Behandlungsoptionen bei Patienten mit metastasiertem kastrationsrefraktärem Prostatakarzinom (mCRPC) etabliert. Die Herausforderung ist die Wahl der richtigen Sequenz dieser neuen Therapieoptionen, insbesondere in Abhängigkeit von den bereits erfolgten Vortherapien im hormonsensitiven (mHSPC) Setting. Mit dem folgenden Artikel möchten wir eine Orientierungshilfe zur Entscheidungsfindung in Bezug auf die geeignete Therapiewahl geben.

Das kastrationsresistente Prostatakarzinom wird definiert durch 3 konsekutive Anstiege des PSA-Wertes im mindestens wöchentlichen Abstand über einen Wert von 2ng/ml und 50% des Nadirs bei supprimiertem Testosteron (<50ng/dl bzw. 0,5ng/ml).

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top