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Wachauer Rheumatag – ein Blick über den Tellerrand

Therapie der Psoriasis-Arthritis aus rheumatologischer Sicht

Die Psoriasis-Arthritis (PsA) ist diejenige Erkrankung in der Rheumatologie, bei der in den letzten Jahren die größten Fortschritte in der Therapie, aber auch der Pathophysiologie und Bildgebung zu verzeichnen sind. Wir Rheumatolog*innen sehen uns damit konfrontiert, dass Medikamente, die in der Dermatologie schon zugelassen sind und länger im klinischen Gebrauch stehen, danach – sozusagen sekundär nach Abschluss von Phase-III-Studien – bei verschiedenen rheumatologischen Indikationsstellungen für die PsA wie z.B. bei peripherem oder axialem Befall, Daktylitis und Enthesitis eingeführt werden.

Die Erfahrungen aus der Dermatologie liefern hier ganz wertvolle Informationen für uns. Die sich laufend erweiternden Therapieoptionen erlauben ein immer besseres und zielgerichteteres Management für den einzelnen Patienten, dem in der Rheumatologie angestrebten „Treat to target“-Prinzip entsprechend.

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