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Metastasiertes nichtkleinzelliges Lungenkarzinom

Checkpoint-Inhibitoren: Bei wem, wie lange und was kommt danach?

Die Einführung von Immuncheckpoint-Inhibitoren stellt einen Durchbruch in der Behandlung von Patient:innen mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom dar und hat zu einer signifikanten Verbesserung der Prognose geführt. In Abwesenheit eines direkten Vergleichs der verschiedenen zur Verfügung stehenden Therapieschemata stehen wir vor der Herausforderung, die optimale Erstlinientherapie für Patient:innen anhand von Biomarkern und klinischen Faktoren zu wählen. Zudem stellt sich vor dem Hintergrund einer zunehmenden Anzahl von Langzeitüberlebenden die Frage nach der notwendigen Dauer der Therapie sowie nach Therapiemöglichkeiten nach Progression unter Immuntherapie.

Der Einsatz von Immuncheckpoint-Inhibitoren ist Standard in der Erstlinientherapie von Patient:innen mit metastasiertem nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) ohne Erstlinientherapie-relevante Treibermutationen.1 Multiple Therapieschemata zeigten sich in Phase-III-Studien einer alleinigen platinbasierten Chemotherapie in der Erstlinienbehandlung von Patient:innen mit metastasiertem NSCLC mit EGFR/ALK-Wildtyp überlegen. Eine Übersicht über die Resultate der Zulassungsstudien bietet die Tab. 1.

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