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Genetik in der Schwangerenvorsorge – was muss immer angesprochen werden?

Schwangerschaftsvorsorge zielt auf die Sicherstellung der mütterlichen und kindlichen Gesundheit ab. Neben den wichtigen gynäkologisch-geburtshilflichen Standards gewinnt die Berücksichtigung genetischer Aspekte zunehmend weiter an Bedeutung. Dies liegt unter anderem an den immer besseren Ultraschall- und genetischen Testmöglichkeiten während der Schwangerschaft, die ein erhöhtes Risiko für genetisch bedingte Erkrankungen erkennen oder präzisieren können oder eine genetische Erkrankung diagnostizieren können.

Der elektive Charakter von Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft orientiert sich an den Prinzipen einer prädiktiven, personalisierten, präventiven und partizipatorischen (P4) Medizin und ermöglicht heute Schwangeren eine aktive Beteiligung an Entscheidungen für oder gegen Untersuchungen zur Risikoabschätzung und/oder diagnostische Untersuchungen. Der pränatalen Beratung, die idealerweise eigentlich präkonzeptionell ohne Zeitdruck erfolgen sollte, kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu, sie wird jedoch auch zunehmend aufwendig.

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