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Frühjahrskongress der SGAIM

Die MAFLD nimmt weltweit zu

Die Zahl der jährlichen Neudiagnosen einer MAFLD lässt aufhorchen. Die metabolische Lebererkrankung reduziert die Lebenserwartung und sollte, wie Prof. Dr. med. Andrea De Gottardi, Lugano, am SGAIM-Frühjahrskongress sagte, unbedingt diagnostiziert werden. Die Behandlung erfolgt in erster Linie mittels Lifestyle-Modifikation. Dabei zeigt sich, dass schon mit kleinen Schritten viel erreicht werden kann.

Weltweit nimmt die Häufigkeit der «metabolic dysfunction-related fatty liver disease» (MAFLD) zu.1 Allein in Deutschland oder Frankreich liegt die Zahl der Neudiagnosen bei mehr als 2 Millionen Fällen pro Jahr. In vielen Ländern steht die MAFLD an der Spitze der Indikationen für eine Lebertransplantation. Die MAFLD führt zu einer Abnahme der Lebenserwartung.2 Am häufigsten sterben die Betroffenen an den Folgen von kardiovaskulären und onkologischen Begleiterkrankungen. An dritter Stelle der Todesursachen stehen hepatische Erkrankungen.

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