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Epidemiologie der eosinophilen Ösophagitis

Die eosinophile Ösophagitis ist eine chronische immunmediierte Erkrankung der Speiseröhre mit steigender Inzidenz und Prävalenz seit der Erstentdeckung vor 30 Jahren.

Charakterisiert wird die eosinophile Ösophagitis (EoE) durch eine ösophageale Symptomatik – bei Erwachsenen typischerweise eine Dysphagie – und eine Infiltration des Ösophagus mit Eosinophilen. Ausgelöst wird die Entzündung durch Nahrungsmittelproteine und seltener Aeroallergene. Man geht heute von einer Th2-vermittelten Entzündung des Ösophagus aus, bei der neben Eosinophilen auch verschiedene T-Zellen und Mastzellen eine relevante Rolle spielen. Hervorzuheben ist, dass die EoE nicht als eine IgE-vermittelte Erkrankung angesehen wird.

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