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Der hs-cTn-0/1h-Algorithmus zur raschen Diagnostik des Myokardinfarkts: Tipps und Tricks zur optimalen Anwendung

Die rasche und korrekte Diagnosestellung bei Patient*innen mit Verdacht auf Myokardinfarkt auf der Notfallstation ist von grösster medizinischer, aber auch ökonomischer Bedeutung. Neben dem klinischen Erscheinungsbild und dem Elektrokardiogramm stellt das hochsensitive kardiale Troponin (hs-cTn) eine der drei Säulen in der Myokardinfarktdiagnostik dar. Um maximal davon zu profitieren, gibt es einige Dinge zu beachten.

Die schnelle Diagnose, aber auch der rasche und vor allem sichere Ausschluss eines Myokardinfarkts (MI) bei Patient*innen mit Verdacht auf MI auf der Notfallstation ist von grösster medizinischer, aber auch ökonomischer Bedeutung. Während die rasche Diagnose die Einleitung einer Evidenz-basierten Therapie (z.B. Thrombozytenaggregationshemmung, frühe Statin- und ACE-Hemmer-Therapie, Rhythmusüberwachung sowie Revaskularisation) erlaubt, hilft ein rascher und sicherer Ausschluss eines MI bei der Triagierung auf der oft vollen Notfallstation und bei der Weiterbehandlung der Patient*innen im ambulanten Setting.1

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