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Kardiomyopathien

Hypertrophe Kardiomyopathie im Fokus – verstehen und behandeln

Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist die häufigste erbliche Kardiomyopathie, die oft unbemerkt bleibt. Mit einer globalen Prävalenz von 1:500 und einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse bleiben die Diagnose und Behandlung dieser Krankheit eine Herausforderung.

Eine HCM besteht bei einer Dickenzunahme von ≥15mm in einem Myokardsegment, wenn diese Dickenzunahme nicht alleine durch abnormale Füllungszustände wie eine Aortenklappenstenose oder einen Hypertonus erklärbar ist. Bei Verwandten, genetischen Formen oder bei typischen EKG-Veränderungen kann jedoch auch schon eine geringere Wandverdickung (13–14mm) vorliegen.1 Klinisch werden Beschwerden wie Dyspnoe, Angina pectoris, Schwindel oder Synkope neben Herzrhythmusstörungen beschrieben.

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