© Dr. Thomas Sturmberger

Verbesserung der Lebensqualität bei HFrEF

Pulmonalvenenstenosen nach Ablationsbehandlung von Vorhofflimmern

Die kathetergestützte Pulmonalvenenisolation (PVI) ist in der Behandlung von Vorhofflimmern eine etablierte Therapieoption. In zahlreichen Studien konnte die Effektivität dieser Methode bewiesen werden. Sie führt zur Reduktion der Vorhofflimmerepisoden, zu einem Mortalitätsbenefit bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) und zur Verbesserung der Lebensqualität.

Entsprechend der Studienlage ist die Katheterablation zur Behandlung von Vorhofflimmern in den europäischen Guidelines mit unterschiedlichen Empfehlungsgraden etabliert.1 Eine invasive Intervention geht aber unweigerlich auch mit Komplikationen einher, sodass bei diesen Therapieformen nicht nur die Effektivität, sondern auch die Sicherheit der Methode ins Kalkül gezogen werden muss. Die Komplikationsrate der PVI hängt naturgemäß von der Erfahrung des Zentrums ab und liegt insgesamt bei etwa 5,5%, wobei Blutungen die mit Abstand häufigste Komplikation sind.2 Eine seltene Komplikation der PVI stellt die Pulmonalvenenstenose (PVS) dar.

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