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Digitale Dermatologie

Robo-Docs, Derma-Sensoren und Apps

Die Entwicklung digitaler Werkzeuge für das Management dermatologischer Krankheiten schreitet immer weiter voran, muss sich aber zunehmend –und vernünftigerweise – auch den neu erstellten gesetzlichen Rahmenbedingungen anpassen. Warum die digitale Dermatologie trotz aller Herausforderungen eine Chance darstellt, darüber berichtet ein Experte des Universitätsspitals Zürich.

Als Mensch einem Patienten oder einer Patientin gegenüberstehen? Das muss nicht überall so sein, berichtet Dr. Christian Greis, Oberarzt am Universitätsspital Zürich: In China etwa kümmern sich in einem «KI-Hospital» (KI = künstliche Intelligenz) ab der zweiten Hälfte dieses Jahres «KI-Ärzte», vulgo «Robo-Docs», um bis zu 3000 Patient:innen pro Tag; damit soll der chinesischen Bevölkerung eine «hochqualitative, bezahlbare und nutzerfreundliche Gesundheitsversorgung» geboten werden.1 Diese KI-Ärzte wurden mittels Fragen der US-amerikanischen medizinischen Zulassungsprüfung (beispielsweise zum Management komplexer respiratorischer Erkrankungen) evaluiert und erreichten dort eine Genauigkeitsrate von 93,06%.2

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