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Die Rolle der Echokardiographie in der Diagnose der Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion – HFpEF

Die Diagnose einer Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) stellt eine besondere Herausforderung in Klinik und Praxis dar. Die Echokardiographie spielt hierbei eine zentrale Rolle und sollte bei euvolämen Patienten die sich mit Dyspnoe präsentieren in jedem Fall durchgeführt werden.

Die Herzinsuffizienz (HF) wird schon seit längerem in drei Untergruppen eingeteilt. Herzinsuffizienz mit preserved (EF ≥ 50%), mid-range (EF 40-49%) und reduced (EF <40%) Ejection Fraction (EF). Die Diagnose der HFpEF ist schwierig, da es sich hier um eine komplexe Erkrankung mit unterschiedlichsten Symptomen handelt, welche auch nicht bei allen Patienten gleich ausgeprägt sind. Das wichtigste Merkmal ist jedoch die progrediente Zunahme der Versteifung des linken Ventrikels (LV) und dem damit verbundenen erhöhten enddiastolischen Druck (PCWP) im Linken Vorhof (LA).

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