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Kardiovaskuläre Erkrankungen

Update Lipidmanagement

Kardiovaskuläre Erkrankungen stellen sowohl in der Schweiz als auch weltweit die häufigste Todesursache dar, wobei Fettstoffwechselstörungen als ein Hauptrisikofaktor gelten. In der klinischen Praxis stehen immer mehr Optionen zur Diagnostik und Therapie dieser Störungen des Lipidstoffwechsels zur Verfügung.

Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weltweit die Hauptursache für erhöhte Morbidität und Mortalität.1 Der Prävention sowie der Behandlung der kardiovaskulären Risikofaktoren (Hypercholesterinämie, arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus, Adipositas, Nikotinkonsum, Bewegungsmangel) kommt hierbei eine zentrale Bedeutung zu. Hochwirksame lipidsenkende Therapien können das LDL-Cholesterin (LDL-C) und somit die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität senken. Aufgrund der bisherigen Studienlage lag das Augenmerk auf dem Erreichen einer bestmöglichen LDL-C-Senkung. Von zunehmendem Interesse sind jedoch weitere diagnostische und therapeutische Ansatzpunkte, welche in diesem Artikel zusammengefasst werden. Der Fokus liegt hierbei auf den klinisch relevanten Aspekten.

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