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Migränetherapie

Anti-CGRP-Antikörper: Wo stehen wir und wo soll es hingehen?

Migräne ist mit einer durchschnittlichen Jahresprävalenz von ca. 16% bei Frauen und ca. 6% bei Männern eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Mit einer Spitzenprävalenz von 25% zwischen 30 und 40 Jahren tritt die Migräne am häufigsten in einem Lebensabschnitt auf, welcher hohe Leistungsfähigkeit im Berufs- und Privatleben fordert. Reduzierte Belastbarkeit aufgrund einer Migräneattacke führt somit zu hohen direkten und indirekten gesundheitsökonomischen und sozioökonomischen Kosten, welche für die Schweiz auf 800 Millionen Franken jährlich geschätzt werden.

Obwohl die Migräne keine tödlich verlaufende Erkrankung ist, zeigen epidemiologische Daten eine enorme Krankheitslast auf und weisen die Migräne als eine der Hauptursachen für verlorene gesunde Lebensjahre aus, insbesondere bei jungen Menschen. Frauen sind dabei je nach Altersgruppe mehr als doppelt so häufig betroffen wie Männer.

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