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Therapie der RRMS mit Ozanimod

Positiver Effekt auf MS-Progression und Kognition

Neue Analysen der Phase-III-Studien und ihrer offenen Extensionsstudien (DAYBREAK) unterstützen die Evidenz, dass sich die Therapie mit dem S1P-Modulator Zeposia® (Ozanimod)1 positiv auf die schubassoziierte (RAW: «relapse-associated worsening») sowie die schubfreie (PIRA: «progression independent of relapse activity») Pathologie der schubförmig-remittierten MS (RRMS) auswirkt.1, 2 Davon profitiert auch die kognitive Leistungsfähigkeit als wichtiger Patient:innen-assoziierter Outcomefaktor, unterstrich Prof. Eleonora Cocco, Cagliari, auf der ACTRIMS-ECTRIMS-Jahrestagung 2023 in Mailand.

Neurodegenerative Krankheitsprozesse lassen sich bei der MS nach aktuellem Kenntnisstand bereits in einem sehr frühen Stadium der MS unabhängig von klinisch sichtbaren Symptomen und sogar schon vor der definitiven Diagnose einer manifesten MS, nachweisen. Dieser Teil der MS-Pathogenese wird unter dem Akronym PIRA («progression independent of relapse activity») zusammengefasst.3–5 PIRA ist kein rein theoretisches Konstrukt, sondern erklärt auch viele Aspekte der klinischen Behinderungsprogression, unterstrich Dr. Carmen Tur, Barcelona.

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