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Erkrankungen der kindlichen Hüfte

Effektivität der Trochanterepiphyseodese zur Vermeidung von Coxa magna et breva

Die Trochanterepiphyseodese ist eine kleine, aber wirkungsvolle Operation, um eine Coxa magna et breva zu vermeiden. Die Operation sollte im richtigen Alter und für die richtige Indikation durchgeführt werden.

Die Coxa magna et breva tritt bei verschiedenen Erkrankungen wie der Epiphyseolysis capitis femoris, der Hüftdysplasie sowie dem Morbus Perthes auf.1 Grund dafür ist ein erhaltenes Wachstum am Trochanter major und ein alterniertes, gehemmtes oder gestopptes Wachstum im Bereich der Femurkopfepiphysenfuge. Die symptomatische Coxa magna et breva stellt in der Kinderorthopädie eine therapeutische Herausforderung dar. Der übergrosse Trochanter major führt zu einer Glutealinsuffizienz. Die Symptome reichen von Schmerzen, früherer Ermüdung aufgrund des verschlechterten Hebelarms bis zu einem hinkenden Gangbild. Ebenfalls kann ein Impingement zwischen Acetabulum und Trochanter major entstehen.

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