© Plastische Chirurgie Zug

Plastische Chirurgie Zug: kompetent, persönlich, engagiert

Ein hervorragendes Ergebnis ist nie eine Einzelleistung

Prof. Dr. med. Goetz A. Giessler erklärt das so: «Unser Team besteht aus einer Anzahl von aufeinander eingespielten Fachkräften, welche die administrative, pflegerische und operative Patientenbetreuung seit vielen Jahren beherrschen. Immer wieder bestätigen Patient:innen, dass sie auch oder gerade wegen unseres offenen Betriebsklimas und der Patientenzugewandtheit im ganzen Team gerne in die Praxis kommen.»

Welche Patientengruppen sehen Sie in Ihrer Praxis?

Goetz A. Giessler: Die Bandbreite ist sehr gross und umfasst Patient:innen mit den üblichen «kleinen» Angelegenheiten wie Falten und Fältchen, müdem Aussehen oder störenden Schlupflidern. Weiters haben wir natürlich eine grosse Gruppe von Patientinnen mit bleibenden körperlichen Veränderungen nach einer oder mehreren Schwangerschaften, welche eine Wiederherstellung oder Verbesserung ihres körperlichen Wohlbefindens oder Aussehens nach diesem Lebensabschnitt wünschen. Gleichfalls kommen immer mehr männliche und weibliche Patienten mit dem Wunsch nach Körperkonturwiederherstellung nach massiven Gewichtsveränderungen zu uns. Aber auch bei rein kosmetisch-ästhetischen Eingriffen und Prozeduren sind die Männer auf dem Vormarsch. Ein moderner gesundheits- und körperbewusster Lebensstil mit gleichzeitig sehr hoher Präsenz in der Öffentlichkeit und den sozialen Medien ist ein wichtiger Grund für diesen Trend. Auch unsere Praxis spiegelt die allgemeinen Trends der internationalen Statistiken wider: Fettabsaugungen, Straffungsoperationen im Gesicht, am Hals, an Augenlidern und dem Körper, Eingriffe zur Formung der weiblichen Brüste und alle Prozeduren zur Verjüngung des Gesichtes – allen voran die Faltentherapie mit Botulinumtoxin – sind nach wie vor die Highlights, zum Teil mit erheblichen Zuwachsraten. Plastische Chirurgie ist im Allgemeinen nicht wirklich altersgebunden: Wir haben Patienten und Patientinnen im Alter von 16 bis über 90 Jahren, wobei in den Extremen des Lebensalters die wiederherstellenden Eingriffe natürlich überwiegen.

© Plastische Chirurgie Zug
Was sind die Vorteile der Zusammenarbeit mit dem Venenzentrum Zug?

Holger Engel: Es gibt viele überlappende Bereiche der plastischen Chirurgie mit der Phlebologie. Eines der wichtigsten Krankheitsbilder ist der Themenkomplex der «schmerzhaften Beine». Wir sehen sehr viele Patienten:innen mit oftmals fehlinterpretierten oder fehldiagnostizierten Krankheitsbildern (wie z.B. Lipödem) und können in der Aufarbeitung gemäss den Leitlinien eine solide Diagnostik und auch Therapie anbieten. Nicht selten sind die vermeintlichen Lipödeme nach exakter Diagnostik jedoch Fettverteilungsstörungen mit kosmetischen Indikationen. Auf der anderen Seite sehen wir natürlich auch bei der körperlichen Untersuchung von primär ästhetisch-plastisch-chirurgischen Patient:innen begleitende Venenleiden, welche wir dann intern mit unserem bewährten interdisziplinären Konzept medizinisch betreuen können. Viele Patient:innen, die sich bei uns in der plastisch-chirurgischen Praxis sehr wohl fühlen, wechseln dann in das andere Fachgebiet, um die zusätzlich vorhandenen Krankheitsbilder wie Varikosis oder Besenreiser mitbehandeln zu lassen und umgekehrt.

© Plastische Chirurgie Zug

Prof. Dr. med. Goetz A. Giessler und Nina Müller-Brandt (TOA).

Welche Interventionen sind besonders gefragt?

Goetz A. Giessler: Bei den Frauen stehen klassischerweise die Brustvergrösserung, Bruststraffung und Brustverkleinerung im Vordergrund sowie die Absaugung von unliebsamen Fettpölsterchen an Hüften und Oberschenkeln. Auch ist das sogenannte «Mommy Makeover», d.h. die Wiederherstellung der durch Schwangerschaften in Mitleidenschaft gezogenen Körperregionen, von grosser Bedeutung. Ausserdem spielt die Intimchirurgie eine schnell wachsende Rolle: Schamlippenverkleinerungen und Lipofilling der grossen Labien sind inzwischen sehr populär, sowohl aus ästhetischen als auch aus funktionellen Gründen. Im Alltag sind die klassischen Prozeduren wie Botox zur Faltentherapie, Filler zur Betonung und Hydratisierung von einzelnen Gesichtsregionen und der Haut, die Korrektur von Alterszeichen und Kollagenverlust sowie Peelings und Eigenplasmatherapie an der Tagesordnung. Im Gesicht spielen v.a. die Lid-, Gesichts- und Halstraffungen (Facelift) eine besondere Rolle. Die Techniken wurden in den letzten Jahren grundlegend weiterentwickelt, sodass eine sehr effektive und lang haltende harmonische Verjüngung des Gesichtes und des Halses erzielt werden kann, ohne dass ein operierter Aspekt entsteht. Bei Männern sind Fettabsaugung und Bauchstraffungen, körperkonturierende Massnahmen wie «high definition liposuction» und die Korrekturen von Schlupflidern und «Tränensäcken» sehr häufig nachgefragt. Auch die PRP-Therapie zur Prävention und Therapie des Haarausfalls hat eine wesentliche Bedeutung im Tagesgeschäft.

© Plastische Chirurgie Zug
Wie wichtig ist das Team für den Gesamterfolg Ihrer Einrichtung?

Holger Engel: Ein hervorragendes plastisch-chirurgisches Ergebnis ist nie eine Einzelleistung. Unser Team besteht aus einer Anzahl von aufeinander eingespielten Fachkräften, welche die administrative, pflegerische und operative Patientenbetreuung seit vielen Jahren beherrschen. Wir sind auf unser freundliches und offenes Betriebsklima und die Patientenzugewandtheit sehr stolz und pflegen dies. Erfreulicherweise melden uns das auch unsere Patient:innen immer wieder zurück und bestätigen uns darin, darauf besonderes Augenmerk zu legen. Dazu veranstalten wir eine Reihe von Teambuilding-Events und gemeinschaftlichen Unternehmungen, um dies zu stärken und aufrechtzuerhalten. Einige unserer ärztlichen Mitarbeiter:innen sind oder waren Führungskräfte in grossen Teams in der Klinik und haben somit eine hohe Kompetenz in der Gestaltung und Führung unseres Personalkonstruktes. Natürlich verändern sich Mitarbeiter:innen und Lebensumstände immer wieder und so ist auch bei uns ein gewisser Wechsel im Team immer wieder ein Thema. Umgekehrt ist aber das Spektrum unserer Praxis – das Arbeitsklima, die Räumlichkeiten und die Teamgrösse – für neue Bewerber schon immer ausserordentlich attraktiv gewesen.

Wie essenziell ist eine intensive Patientenberatung?

Goetz A. Giessler: In unserer langjährigen Praxis als Fachärzte für plastische Chirurgie und Handchirurgie hat es sich bewährt, sehr umfangreich und kompromisslos aufzuklären. Bei ganz vielen Fragestellungen in der plastischen Chirurgie gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten für ein «Problem». Es ist wichtig, dem Patienten, der Patientin die verschiedenen Optionen anzubieten und zu erklären, die verschiedenen Möglichkeiten und Risiken sowie auch die Haltbarkeit und Langzeitverläufe zu erläutern. Nur dann kann er/sie sich für sich das richtige Verfahren zusammen mit unserer Erfahrung und Hilfestellung entscheiden. Hierzu verwenden wir sehr oft multimediale Unterstützung: Beispielfälle, Operationsgrafiken, die Demonstration verschiedener Eingriffe am Ganzkörperspiegel und zum Teil auch digitale Simulation. Bei grösseren Eingriffen ist es üblich, aufgrund der Fülle der Information mehrere Beratungsgespräche vor dem Eingriff durchzuführen, um den Patient:innen eine adäquate Zeit zum Überlegen zu geben und eventuell erst im Nachgang des Erstgespräches auftretende Fragen suffizient zu beantworten. Unser therapeutisches Spektrum in der Wiederherstellungs- und ästhetischen Chirurgie ist sehr umfangreich, zudem arbeiten wir mit einer Kosmetikerin zusammen, sodass viele Wünsche der Patient:innen durch ganz unterschiedliche Verfahren berücksichtigt werden können. Wir haben durchwegs die Erfahrung gemacht, dass ein gründlich aufgeklärter Patient, eine gut informierte Patientin auch versteht, dass es in der plastischen Chirurgie trotz aller Mühewaltung keine Erfolgsgarantie geben kann. Er oder sie ist dann auch im Falle von kleineren Komplikationen oder Wundheilungsstörungen besser vorbereitet.

© Plastische Chirurgie Zug
Wie wichtig ist die Nachsorge?

Holger Engel: Es ist zum einen wichtig, den Patienten/die Patientin auf seinem/ihrem Weg der Heilung zu begleiten, um die unterschiedlichen Stadien der Schwellung, der Wundheilung und eventuell vorübergehender noch nicht vollständig eingetretener Formveränderungen zu erklären, zu erläutern und gegebenenfalls auch Sorgen zu nehmen. Die meisten Patient:innen haben nicht viel Erfahrung in dem postoperativen Verlauf z.B. einer neuen formgebenden Fettabsaugung und können schwer einschätzen, wie es sich mit Schwellungsrückgang, blauen Flecken, tastbaren Narben unter der Haut etc. verhält. Hier ist es wichtig, Patient:innen konsequent an sich zu binden beziehungsweise bei ihrem Heilungsverlauf zu unterstützen. Nicht zuletzt sind Heilungsverläufe individuell sehr unterschiedlich, und manche Patient:innen benötigen zusätzliche Hilfe, zum Beispiel durch Lymphdrainage oder spezielle Kompressionswäsche. Auch im Bereich der vermeintlich kleineren Prozeduren wie zum Beispiel der Lippenkonturierung oder der Faltentherapie mit Botox ist es wichtig, die Patient:innen noch einmal im Verlauf zu sehen, um kleinere Nacharbeiten durchzuführen oder den vollständigen Effekt der Behandlung zu überprüfen. Dies hat nichts damit zu tun, dass die Prozedur das erste Mal nicht vollständig durchgeführt wurde, sondern mit der Reaktion des Körpers auf die verwendeten Medikamente, mit dem Verhalten der Patient:innen nach der Prozedur und der Tatsache, dass man signifikante Volumenänderungen, z.B. an den Lippen, dem Kinn, dem Unterkiefer oder den Jochbeinen, lieber schrittweise durchführt, weil dann das Ergebnis sehr viel exakter und besser steuerbar ist. Unsere Patient:innen melden uns unsere intensive Nachbetreuung sehr positiv zurück. Nicht zuletzt ist das einer der wesentlichen Gründe, warum die meisten Patient:innen eine heimatnahe plastisch-chirurgische Therapie vom Profi wünschen und nicht irgendwohin in ein Land mit Billiganbietern fliegen, wo sie keine fachgerechte Betreuung bekommen.

© Plastische Chirurgie Zug

Dr. med. Simone Deyle, Stephanie Giessler (TOA), Dr. med. Robert Seelos.

Welche konkreten Erfahrungen gibt es mit Patient:innen nach «Schönheitsreisen»?

Goetz A. Giessler: Oftmals haben wir es mit recht heftigen Komplikationen zu tun. Aufgrund von Billigangeboten im Ausland nutzen manche Patient:innen die dort angebotenen Möglichkeiten, mehrere Operationen gleichzeitig durchführen zu lassen, und treten kurze Zeit später bereits den Heimflug an. Es liegt auf der Hand, dass die Nachbetreuung, welche natürlich durch die Operateur:innen im Ausland nicht sichergestellt ist, auch bei komplikationslosem Verlauf teilweise sehr aufwendig ist. Die Hausärzt:innen daheim sehen sich dann mit speziellen plastisch-chirurgischen Fragestellungen konfrontiert. Und die Betreuung dieser «Wanderpatient:innen» ist auch eigentlich gar nicht ihre Aufgabe. Diese Patient:innen wiederum fühlen sich dann allein gelassen. Im Vorfeld wurde diese Problematik, wie uns viele Patient:innen berichten, nicht adäquat besprochen. Des Weiteren ist es so, dass diese Patient:innen bei uns als Selbstzahler geführt werden müssen. Und natürlich kümmern wir uns auch fachlich um diese Fälle, jedoch ist dies nicht selten mit nicht ganz unwesentlichen Kosten für die Patient:innen verbunden. Im Falle von Komplikationen haben wir in unserer Praxis und unserer klinischen Erfahrung aus den Krankenhäusern bereits Fälle gesehen, wo Betroffene mit Infektionen und Volumenentgleisungen kurz nach der Operation fast intensivpflichtig stationär aufgenommen werden mussten und sich ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt anschloss, der dann natürlich manchmal sogar selbst gezahlt werden musste. Kosten im fünfstelligen Bereich sind keine Seltenheit. Manche Patient:innen gehen bewusst dieses Risiko ein, anderen wurden die Notwendigkeit der umfangreichen Nachsorge und auch die Möglichkeit von Komplikationen und deren Folgen – sowohl medizinisch als auch kostenmässig – nicht ausreichend erklärt. Wir können den Patient:innen daher nur dringend empfehlen, sich einen Plastischen Chirurgen, eine Plastische Chirurginihres Vertrauens auszusuchen, der/die kompetentund offen hinsichtlich aller Behandlungsaspekte agiert und ausreichend erreichbar ist.

© Plastische Chirurgie Zug
Welche Bedeutung hat das zunehmend wichtige Thema Geschlechtsveränderung in Ihrer Praxis?

Holger Engel: Wir führen keine geschlechtsverändernden Operationen am Genitale in unserer Praxis oder im Spital durch. Wir bieten jedoch die verschiedenen Optionen der fazialen Feminisierung, also die geschlechtstypische Veränderung des Gesichtes und des Kopfes an sowie die geschlechtsverändernde Formung des Oberkörpers: Hierzu zählen die Entfernung der weiblichen Brust und die Schaffung eines männlichen Oberkörpers oder äquivalent die Schaffung eines weiblichen Oberkörpers durch Formung des Thorax und des Rumpfes und die Einlage von Silikonimplantaten. Natürlich haben wir eine Anzahl von Patient:innen jeglicher Geschlechtszugehörigkeit in unserer Praxis, welche die üblichen, genderunabhängigen kosmetischen Behandlungen oder Prozeduren in Anspruch nehmen möchten.

© Plastische Chirurgie Zug

v.l.n.r.: Dr. med. Petra Voglauer (Anästhesie Zug), Prof. Dr. med. Holger Engel, FACS, Prof. Dr. med. Goetz A. Giessler, FEBOPRAS, Dr. med. Simone Deyle (Venenzentrum Zug).

Wie stehen Sie zu Ärzt:innen aus anderen Fachbereichen, die ohne einschlägige Vorkenntnisse in der plastischen Chirurgie Fuss fassen wollen?

Goetz A. Giessler: Das ist ein heisses Thema und hier muss man ganz klar unterscheiden, von wem man redet. Wir alle hier in der Praxis sind interdisziplinär ausgebildet worden, wir wissen die Vorteile und das Spektrum der benachbarten Disziplinen zu schätzen und kennen sie. So stehen unsere Türen auch jedem interessierten Kollegen,jeder Kollegin offen, der/die sich über das Spektrum der plastischen Chirurgie bei uns informieren will. Es ist aus meiner persönlichen Sicht völlig unproblematisch, wenn ein Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurg, der sich besonders plastisch-chirurgisch und ästhetisch chirurgisch weiterbildet, auch ein Facelift durchführt, da er ohnehin regelhaft im Kopf-Hals-Bereich operiert und natürlich die Anatomie oft besser kennt als ein Allgemeinchirurg, der Ähnliches vorhat, um nur ein Beispiel zu nennen. Gleiches gilt beispielsweise für die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Hier ist die Überlappung gerade im Bereich der Nasenchirurgie (Rhinochirurgie) sehr hoch, und besonders was funktionelle Aspekte der Nasenchirurgie angeht, sind die Bereiche gar nicht voneinander zu trennen. Problematisch wird es immer dann, wenn Fachgebiete ausserhalb ihrer Kernkompetenz zu agierenversuchen. Es ist insofern unverständlich, dass beispielsweise Neurochirurg:innen Brustvergrösserungen oder Fettabsaugungen durchführen wollen, in denen sie nicht oder nur unzureichend ausgebildet wurden. Ein Wochenendkurs reicht da nicht. Man muss sich immer auch im Klaren sein, dass im Falle einer Komplikation und einer rechtlichen Auseinandersetzung das Eis in solchen Fällen ganz schnell sehr dünn wird, auf dem man sich als fachfremde:r Operateur:in bewegt. Insofern kann ich jedem Patienten/jeder Patientin nur raten, die«Hausaufgaben» zu machen und sich im Internet, bei den Fachgesellschaften und sonstigen Organen kundig zu machen, welche Ausbildung der von ihm/ihr gewählte Arzt bzw. diegewählte Ärztin hat, welchen Ruf und welche fachlichen Qualifikationen. Natürlich muss gerade in der plastischen Chirurgie immer auch die Atmosphäre zwischen Ärzt:innen und Patient:innen stimmen, das halte ich für ganz wichtig. Klar und deutlich distanzieren wir uns von Personen, welche eindeutig ärztlich durchzuführende Tätigkeiten wie Fillerbehandlungen, Botoxtherapie und Ähnliches ohne Approbation durchführen. Leider ist die Dunkelziffer hier hoch, und so werden nicht selten Prozeduren illegal von medizinischen Lai:innen durchgeführt, welche weder die Legimitation dazu noch in irgendeiner Weise die anatomische und medizinische Ausbildung haben, um auch gegebenenfalls Komplikationen zu behandeln. Man muss sich im Klaren sein, dass es zum Beispiel nach einer falschen Injektion eines Fillers im Bereich der Nasolabialfalte zu einer Erblindung kommen kann. Und wenn dann nicht bekannt ist, was man tun muss, und zwar ohne zeitlichen Verzug, sind die medizinischen legalen Konsequenzen gar nicht auszumalen.

Back to top