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Semaglutide — ein GLP-1-Analogon aus kardiovaskulärer Sicht

GLP-1-Analoga sind dem natürlichen GLP-1 (Glucagon-like Peptide 1) nachempfunden. In Studien zeigen sie bei Patienten mit Typ-2-Diabetes eine potente HbA1C-Kontrolle und Gewichtsreduktion.1, 2, * Besonders hervorzuheben ist auch ihr positiver Effekt auf die kardiovaskulären Erkrankungen dieser Patienten.3, 4 Die SGED empfiehlt darum bei Typ-2-Diabetikern mit kardiovaskulärem Risiko frühzeitig eine Therapie mit einem GLP-1-Analogon wie Semaglutide (Ozempic®).3, *

Kardiovaskuläre Aspekte als Teil der Diabetes-Therapie Für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist die kardiovaskuläre Prävention zentral: kardiovaskuläre Erkrankungen sind bei ihnen die Hauptursache für Komplikationen bis hin zum Tod.5 Gemäss den Leitlinien der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED) ist darum die Reduktion der kardiovaskulären Last in der Diabetes-Therapie von vorrangiger Bedeutung.3 Ein gut eingestellter Blutzucker verringert das Risiko für arteriosklerotische Veränderungen. Parallel dazu behandelt man bei Patienten mit Typ-2-Diabetes gezielt die bekannten kardiovaskulären Risikofaktoren: Übergewicht, hohen Blutdruck, Dyslipidämie und Rauchen.3

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