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Revisionsmöglichkeiten nach arthroskopischer Rotatorenmanschettenrekonstruktion

Die Notwendigkeit einer Revision nach arthroskopischer Rotatorenmanschettenrekonstruktion stellt eine klinische Herausforderung dar, insbesondere bei Patient:innen mit Rezidivrupturen.

Rotatorenmanschettenrupturen gehören zu den häufigsten Verletzungen, die in der Orthopädie und Traumatologie behandelt werden und sind die häufigste Ursache für den Funktionsverlust und Schmerzen in der Schulter. Rotatorenmanschettenverletzungen, die von Tendinopathien über partielle bis hin zu vollständigen Rissen reichen, nehmen mit dem Alter deutlich zu. Während sie bei Patient:innen unter 30 Jahren nur in 10% der Fälle auftreten, steigt die Häufigkeit bei über 80-Jährigen auf über 60%; unabhängig davon, ob Symptome vorhanden sind.1 Während jüngere Patient:innen häufiger von traumatischen Rupturen betroffen sind, dominieren im Alter degenerative Schäden.2

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