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Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (OSA)

Vielversprechende medikamentöse Therapie

Sultiam, ein derzeit zur Behandlung von Epilepsie eingesetztes Medikament, kann auch die Symptome des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSA) reduzieren. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer klinischen Studie.

Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom (OSA) schnarchen oft laut, ihre Atmung setzt während der Nacht zeitweise aus und sie wachen oft mehrmals auf. Dies führt nicht nur zu Müdigkeit, sondern kann auch das Risiko für Bluthochdruck, Schlaganfall, Herzerkrankungen und Typ-2-Diabetes erhöhen. OSA ist weit verbreitet, aber viele Betroffene wissen nicht, dass sie daran leiden.

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