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64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)

Inhalative Kortikosteroide bei Asthma – was macht einen Unterschied?

Die Pathophysiologie des Asthmas ist sehr komplex und die Therapie hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt – von verschiedenen inhalativen Kortikosteroiden (ICS) über unterschiedliche Inhalatoren bis zu „single inhaler maintenance and reliever therapy“ (SMART) und „anti-inflammatory reliever therapy“ (AIR). In diesem Artikel diskutieren wir den Stellenwert der ICS und einen Paradigmenwechsel in der Therapie.

Asthma ist eine heterogene, multifaktorielle, chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege, die meist durch eine bronchiale Hyperreagibilität und/oder eine variable Atemwegsobstruktion charakterisiert ist und sich klinisch durch respiratorische Symptome (Luftnot, Brustenge, Giemen, Husten) wechselnder Intensität und Häufigkeit äußern kann.1

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