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Diagnose und Behandlung von vulvären intraepithelialen Neoplasien

Die Inzidenz der vulvären intraepithelialen Neoplasie (VIN) ist in den letzten Jahrzehnten, vor allem bei jüngeren Frauen, deutlich gestiegen. Zur Standardtherapie zählen chirurgische Exzision und Laserdestruktion. Es werden aber zunehmend auch medikamentöse Therapiealternativen verwendet.

Die klinischen Erscheinungsbilder und die Symptomatik der VIN sind sehr vielseitig und erschweren oft die zeitgerechte Diagnose und Therapie. VIN-Läsionen können sich durch anhaltenden Juckreiz bemerkbar machen, sind aber auch oft asymptomatisch und werden dann nur im Rahmen von gynäkologischen Routinekontrollen erkannt. Eine sorgfältige Inspektion der Vulva ist daher ein wichtiger Bestandteil jeder gynäkologischen Untersuchung. Vor allem bei Patientinnen mit bekannter HPV-Infektion, zervikaler Dysplasie und/oder bekannter Dermatose sollte an die Entstehung einer vulvären intraepithelialen Neoplasie gedacht werden.

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