© iStock/isayildiz

Multiples Myelom

Verbesserte MRD-Negativitätsraten mit Isatuximab in der Induktion

Die Hinzunahme von Isatuximab zu Lenalidomid, Bortezomib und Dexamethason bei neu diagnostizierten, transplantationsgeeigneten Patienten mit multiplem Myelom hat sich in der Phase-III-Studie GMMG-HD7 als mögliche neue Standardtherapie erwiesen.

Regime mit anti-CD38-Antikörpern haben sich beim multiplen Myelom (MM) in der Induktionsphase bewährt, da ein maximales Therapieansprechen vor der Transplantation die Prognose des Patienten verbessert. In der randomisierten Phase-III-Studie GMMG-HD7 wurde der CD38-Antikörper Isatuximab zusätzlich zum RVd-Regime (Lenalidomid, Bortezomib, Dexamethason) bei insgesamt 660 transplantationsgeeigneten MM-Patienten in einer verlängerten Induktionsphase von drei 6-wöchigen Zyklen geprüft. Primärer Endpunkt war der Anteil an MRD(minimale Resterkrankung)-negativen Patienten nach der Induktionsphase. Als Sensitivität für die Messung der MRD wurde 10-5 angesetzt.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top