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Entwicklungen und Trends in der Behandlung der Insomnie

Schlafstörungen betreffen einen großen Teil der Bevölkerung. Die Therapie hat sich im Laufe der Zeit grundlegend gewandelt. Heute stehen neben der kognitiven Verhaltenstherapie für Insomnie auch neue medikamentöse Optionen zur Verfügung.

Aufgrund ihrer außergewöhnlich großen Häufigkeit wird der Insomnie oft nicht die Aufmerksamkeit entgegengebracht, die notwendig ist. Für die Diagnosestellung einer Insomnie müssen folgende Kriterien erfüllt sein: Einschlaf-, Durchschlafstörung, frühmorgendliches Erwachen, an mindestens drei Tagen pro Woche seit mindestens drei Monaten, und eine Beeinträchtigung tagsüber bedingt durch den gestörten Schlaf. Wenn diese Kriterien erfüllt und andere Ursachen ausgeschlossen sind, kann die Diagnose einer chronischen Insomnie gestellt werden.1

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