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Auch die Haut kann betroffen sein

Hyperandrogenämie und „frozen ovary“

Das vermehrte Auftreten der männlichen Hormone im weiblichen Körper mit nachhaltigen klinischen Auswirkungen beginnt meist in der Pubertät, kann sich manchmal über die gesamte reproduktive Lebensphase erstrecken und erreicht nochmals einen klinischen Gipfel während und nach der Menopause. Bei betroffenen Frauen herrscht ein unterschiedlich großer Leidensdruck, je nachdem, wie stark die Haut und ihre Anhangsgebilde betroffen sind.

Die vorrangigen Manifestationen der Hyperandrogenämie sind Akne, Pustelbildung und unreine Haut aller Ausprägungsstufen. Hirsutismus ist oftmals gepaart mit Effluvium. Meist liegt bei jüngeren Frauen auch eine unterschiedlich starke Form von Tempoanomalie, oftmals bis zur Amenorrhö, vor. Die Suche nach einer dauerhaften Lösung bei manifester Hyperandrogenämie ist in allen Altersgruppen sehr herausfordernd.

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