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Bewährt, aber nicht perfekt

Neue Erkenntnisse zur Kolporrhaphie

Die Kolporrhaphie ist eines der etabliertesten chirurgischen Verfahren in der Beckenbodenchirurgie, welches vorrangig zur Behandlung von Beckenorganprolaps (BOP) eingesetzt wird. Die Hauptziele dieses Eingriffs sind die Wiederherstellung der Anatomie und damit einhergehend die Verbesserung der Beckenbodenfunktion sowie die nachhaltige Steigerung der Lebensqualität der betroffenen Patientinnen.

Trotz der bewährten Anwendung der Kolporrhaphie wird eine hohe Rezidivrate – besonders im vorderen Kompartiment – mit bis zu 40% verzeichnet. Diese stellt einerseits eine wesentliche chirurgische Herausforderung dar, verdeutlicht andererseits aber auch den dringenden Bedarf an innovativen Ansätzen und weiterentwickelten Techniken, um die langfristigen Behandlungsergebnisse zu optimieren.

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