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Multiples Myelom

Isatuximab: tiefere Remissionen mit längerer Nachbeobachtung

Transplantationsungeeignete neu diagnostizierte Myelompatient:innen profitierten in der IMROZ-Studie von der zusätzlichen Isatuximab-Gabe zu dem VRd-Regime. Mit einer längeren Nachbeobachtung wurde der Vorteil bezüglich der MRD-Negativität bestätigt und die Remissionstiefe im Studienverlauf analysiert.

Der CD38-gerichtete monoklonale Antikörper Isatuximab wurde in der Phase-III-Studie IMROZ in Kombination mit dem VRd-Regime (Bortezomib, Lenalidomid, Dexamethason) für die Behandlung des neu diagnostizierten multiplen Myeloms geprüft. 446 Patient:innen wurden 3:2-randomisiert mit 4 Zyklen Isatuximab plus VRd (Isa-VRd) oder VRd in der Induktionsphase, gefolgt von Isatuximab plus Rd oder Rd in der Erhaltungsphase bis zum Krankheitsprogress oder bis zu nicht tolerierbarer Toxizität behandelt. Primärer Studienendpunkt war das progressionsfreie Überleben (PFS). Beim ASH-Kongress wurden Studienauswertungen zur Dynamik der minimalen Resterkrankung (MRD) präsentiert.

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