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Follikuläres Lymphom

Mosunetuzumab subkutan verträglicher als intravenös

Bei der Therapie des follikulären Lymphoms wurde mit Mosunetuzumab als subkutane (s.c.) Applikation eine vergleichbare Wirksamkeit wie mit der intravenösen (i.v.) Gabe erreicht. Ein Zytokin-Freilassungssyndrom trat mit der subkutanen Formulierung weniger häufig und in weniger schwerer Ausprägung auf.

Mosunetuzumab ist ein CD20xCD3-gerichteter bispezifischer Antikörper, der über die Bindung von T-Zellen maligne B-Zellen eliminiert. Er ist als Monotherapie in der EU für die Behandlung von Patient:innen mit rezidiviertem oder refraktärem follikulärem Lymphom nach ≥2 systemischen Therapielinien zugelassen.

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