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Extrakorporale Photopherese: Methoden und Indikationen

Die extrakorporale Photopherese ist ein bereits vor etwa 40 Jahren von dem Dermatologen Richard Edelson zur Behandlung des kutanen T-Zell-Lymphoms entwickeltes Therapieverfahren. Im Laufe der Zeit wurde das Indikationsspektrum u.a.auf die Behandlung der Graft-versus-Host-Erkrankung erweitert.

Die extrakorporale Photopherese (ECP) gliedert sich in zwei Phasen. In der ersten Phase werden Leukozyten gesammelt, die in der zweiten Phase mit einem Photosensitizer (8-Methoxypsoralen, 8-MOP) versetzt und mit UVA-Licht bestrahlt (Photoaktivierung) werden.

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