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Sportpsychiatrie und -psychotherapie

Leistungssport & Co: das Zusammenspiel von Sport und psychischer Gesundheit

Die Sportpsychiatrie und -psychotherapie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst heute nicht nur die Betreuung von Spitzensportlern, sondern auch den Einsatz von Sport und Bewegung in der Prävention und Therapie psychischer Erkrankungen. Dieser Artikel bietet einen Überblick über die Aufgaben dieses jungen Faches sowie Anregungen für die Weiterentwicklung der sportpsychiatrischen und -psychotherapeutischen Versorgung.

Psychische Belastungen sind im Leistungssport sehr geläufig und werden bislang vor allem durch die leistungs- und Resilienz fördernden Faktoren in gut entwickelten Konzepten der Sportpsychologie bearbeitet. Bei manifesten psychischen Störungen finden Leistungssportler jedoch seltener den Weg zum Psychiater und Psychotherapeuten als andere Patienten. Zu hoch sind oft die Hürden und Ängste zu versagen. Bisweilen sind auch erlernte Muster, eigene Bedürfnisse hintanzustellen, zu gefestigt.

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