© chatuphot - stock.adobe.com

DERM Alpin 2024: atopische Dermatitis

Trotz Innovationen bei AD: Allgemeinmassnahmen bleiben obligat

Zur Zunahme der atopischen Dermatitis (AD) in westlichen Industrienationen existieren zahlreiche Hypothesen. Trotz Einführung von Biologika und «small molecules» bleiben Patientenaufklärung und Hautpflege eine conditio sine qua non in der Behandlung.

Die Lebenszeitprävalenz der atopischen Dermatitis hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Gemäss den Ausführungen von Prof. Dr. med. Johannes Ring, ehemaliger Ordinarius für Dermatologie und Allergologie und Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein in München, leben derzeit ca. 30 Millionen Menschen in Europa mit AD. Bei Kindern sind 10–20% der Population betroffen, bei Erwachsenen 3–5%. 84% der Betroffenen leiden an einer milden AD. Ungefähr 2% erleben einen schweren Verlauf, entsprechend betrifft dies extrapoliert ca. 320000 Kinder und bis zu 1,5 Millionen Erwachsene.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top