© Andrii - stock.adobe.com

Update Gastroenterologie-Stoffwechsel 2024

Klinik, Diagnostik und konservative Therapieoptionen der Gastroparese

Die Magenentleerungsstörung bringt zahlreiche diagnostische und therapeutische Herausforderungen mit sich. Nach gesicherter Diagnose sollte ein individualisiertes multimodales Behandlungskonzept mit umfassender Aufklärung der Patient:innen erstellt werden.

Die Magenentleerungsstörung oder Gastroparese ist ein chronisches Krankheitsbild, welches zu den intestinalen Motilitätsstörungen gezählt wird. Dabei ist die Motorfunktion des Magens beeinträchtigt und es liegt sowohl eine symptomatische als auch eine objektiv durch validierte Tests nachgewiesene Entleerungsverzögerung des Mageninhalts unter Ausschluss einer mechanischen Obstruktion vor. Zu den Kardinalsymptomen zählen Übelkeit und Erbrechen, jedoch auch atypische Beschwerden wie vorzeitiges Sättigungsgefühl, prostprandiales Völlegefühl, Blähungen oder Aufstoßen können von den Patient:innen angegeben werden.1,2

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top