© Claudia Lill

68. Österreichischer HNO-Kongress

Von „Klassikern“ bis zu „Raritäten“: Einführung in die Radiofrequenztherapie

Die Radiofrequenztherapie ist mittlerweile bei HNO-Eingriffen vielfältig einsetzbar. Aufgrund des steilen Temperaturgradienten wird das umliegende Gewebe geschont und es treten keine Nekrosen auf. Da keine zusätzlichen Gefäße verödet werden müssen, stellt sich zudem ein verbessertes ästhetisches Ergebnis ein.

Was bringt uns das Schneiden mit Strom? Wozu noch ein neues Gerät für den Operationssaal oder die Ordination anschaffen? Die Radiofrequenztherapie ist mannigfaltig einsetzbar und hat uns in vielen Fällen bereits das Leben erleichtert, indem durch einen steilen Temperaturgradienten das umliegende Gewebe geschont wird und nicht nekrotisiert, was auch in weiterer Folge zu einem verbesserten ästhetischen Ergebnis führt, da keine zusätzlichen Gefäße verödet werden müssen. Die Radiofrequenztherapie hat eine hohe Affinität zu Wassermolekülen, wodurch sich eine Anwendung in gut durchblutetem Gewebe anbietet oder aber bei Eingriffen an der Haut diese angefeuchtet werden muss.

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